Okonomiyaki
kommt aus Japan und wird auch japanische Pizza genannt. Der herzhafte
Pfannkuchen besteht traditionell aus Weißkohl, Mehl, Wasser, Ei und
Dashi, einem japanischen Fischsud (in den meisten Asia-Läden erhältlich,
es gibt auch eine vegetarische Variante). Weitere Zutaten kann man nach
Belieben variieren.
kommt aus Japan und wird auch japanische Pizza genannt. Der herzhafte
Pfannkuchen besteht traditionell aus Weißkohl, Mehl, Wasser, Ei und
Dashi, einem japanischen Fischsud (in den meisten Asia-Läden erhältlich,
es gibt auch eine vegetarische Variante). Weitere Zutaten kann man nach
Belieben variieren.
Ich
habe schon oft von Okonomiyaku gehört, es aber noch nie selbst gemacht.
Dabei ist es das ideale Kinderessen! Es ist so einfach, dass meine
Jungs bei allem mithelfen konnten und es geht schnell.
habe schon oft von Okonomiyaku gehört, es aber noch nie selbst gemacht.
Dabei ist es das ideale Kinderessen! Es ist so einfach, dass meine
Jungs bei allem mithelfen konnten und es geht schnell.
Ich habe ich von diesem Rezept inspirieren lassen und es für uns kindgerecht abgewandelt.
Zutaten:
- 1/4 Weißkohl-Kopf, in schmale Streifen/Stücke geschnitten/gehackt
- 3-4 Frühlings-Zwiebeln
- 2 Eier
- Wasser und Mehl nach Gefühl
- statt Dashi-Pulver habe ich etwas Gemüsebrühe genommen
- etwa 100g geriebener Käse
- Weiteres Gemüse, Fisch, Garnelen, Schinken etc nach Belieben
Zubereitung:
Wir haben zunächst den Weißkohl und die Frühlingszwiebeln sehr klein gehackt und in eine Schüssel gefüllt. Danach die zwei Eier und den Käse und anschließend etwas in Wasser aufgelöste Gemüsebrühe hinzugegeben. Anschließend werden die Zutaten mit etwas Mehl zu einer einheitlichen Masse verrührt. Hier zunächst lieber weniger als zu viel Wasser und Mehl hinzugeben und dann ggfs. noch mehr einrühren. Der Teig sollte die Zutaten gut zusammenhalten, sollte etwas zäh sein aber darf auch nicht zu flüssig sein. Von der Konsistenz kann man sich ganz gut an einem Pfannkuchenteig orientieren. Ich habe tendenziell etwas mehr Teig für die Menge an Gemüse zubereitet als dies klassischerweise gemacht wird, um das Gericht noch kindgerechter zu machen.
Dann den Teig in einer heißen Pfanne mit etwas Öl von beiden Seiten anbraten.
Nun kann man noch mit verschiedenen japanischen Soßen und Toppings garnieren und dekorieren (siehe Link zum Rezept oben) worauf wir verzichtet haben.
Die Kinder waren so hungrig, dass ich es leider nicht mehr geschafft habe ein Foto der fertigen Okonomiyaki zu machen. Wir werden das Gericht aber sicher bald wieder machen. Und nachdem die Kinderversion so lecker war, bin ich nun auch auf die klassische Variante gespannt.
Viel Spaß beim nachkochen!
xx Michelle